Universal-Spannungsbegrenzer
12 Volt - 70 Watt
für Wechselstrombordnetze.
Verhindert Überspannung und somit das Durchbrennen der Lampen.
Der Spannungbegrenzer kann Schäden z.B. durch Spannungsspitzen verhindern, besonders interessant für Oldtimer, er wird als Parallel-
Regler eingesetzt und tritt bei folgenden Ereignissen in Funktion:
- allgemeine Überspannung im Bordnetz
- Spannungsspitzen, z.B. bei induktiv gekoppelten Generatorspulen
- Ausfall einzelner Glühlampen und dem damit verbunden Spannungsanstieg
Anbauanleitung zu Universal-Spannungsbegrenzer:
-Der Glühlampen-Freund Ihres Bikes-
-Die Lebensversicherungen Ihrer Glühlampen am motorisierten Zweirad-
„Elektronische Sicherung“ für die Elektrik im Wechselstrombordnetz bei Mofas, Mopeds, Leichtkrafträdern und Motorräder, zum Schutz Ihrer Glühlampen gegen vorzeitiges Ausfallen durch Fehlspannung.
Dieser Spannungsbegrenzer arbeitet als Parallel-Regler und tritt bei folgenden Ereignissen in Funktion:
* Allgemeine Überspannung im Bordnetz, auf die Halogen-Glühlampen sehr empfindlich mit Ausfall reagieren.
* Spannungsspitzen, hauptsächlich bei induktiv-gekoppelten Generatorspulen.
* Ausfall einzelner Glühlampen, wobei eine Spannungsüberhöhung entstehen würde und folglich weitere Glühlampen ausfallen könnten (erhöhte Verkehrssicherheit: z. B. wenn Scheinwerfer ausfällt, leuchtet Rücklicht weiter).
* Einsatz in Fahrzeugen mit Zwangslicht (Dauerbeleuchtung).
Anbau:
Die folgenden Anbauhinweise sind unverbindlich, sollten aber wo möglich Beachtet werden.
Der Spannungsbegrenzer sollte auf einer metallischen Fläche montiert werden. Es ist besonders darauf zu achten dass zum Befestigen des Spannungsreglers keine tragenden oder andere wichtige Teile des Zweirades angebohrt werden (z.B. Rahmen oder Tank). Die entsprechende Stelle für das Befestigungsloch können Sie mit Isolierband abkleben, hiermit haben Sie einen sicheren Halt beim anzeichnen, ankörnen und anbohren.
Beim Masseanschluß (schwarz) ist darauf zu achten, daß eine einwandfreie Kontaktgabe gewährleistet ist. Als Kontaktstelle kann das Befestigungsloch mitbenutzt werden und sollte vorher mit Schleifpapier behandelt werden (evtl. Fett gegen Korrosion verwenden). Die gelbe (plus) Leitung sollte entsprechend des Anschlussplanes verschaltet werden. Die Leitungen sollten nicht an heißen oder sich drehenden Teilen vorbeigeführt werden.
Inbetriebnahme:
Sollten Sie über ein Wechselspannungsmessgerät verfügen, können Sie damit den Spannungsverlauf Ihres Reglers beobachten. Schließen Sie damit Messgerät parallel zum Regler oder einer Glühlampe an, und erhöhen die Drehzahl des Motors. Hierbei sollte eine relativ konstante Spannung bei unterschiedlichen Drehzahlen zu messen sein. Zur Funktionsüberprüfung können Sie nun einen Anschluß des Reglers abziehen und eine Spannungserhöhung bzw. Helligskeitszunahme, wenn Sie kein Spannungsmessgerät besitzen, bei gleichbleibender, mittlerer Drehzahl beobachten.
Vorsicht:
Bei eingeschalteten, funktionstüchtigen Glühlampen ist kein Stromschlag zu befürchten. Sollte allerdings eine oder mehrere Glühlampen defekt sein bzw. falsche Glühlampen eingesetzt sein, können bei verschiedenen Generatoren Leerlaufsspannungen auftreten und somit Stromschlaggefahr bestehen!
Sollte bei obengennanter Funktionsprüfung keine eindeutige Reglereigenschaft erkannt werden, kann dies verschiedene Ursachen haben.
Überprüfen Sie nochmals die Leitungsanschlüsse an Lichtspule und am Masseanschluß.